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MENSCHEN (Film)

„Das Publikumsgespräch war so authentisch und herzlich. In diesem Sinne vielleicht mein bestes in neun Festivaljahren.“
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„Ein Film, nicht nur wichtig, sondern notwendig.“

(Jens Magersuppe, Festival Jurymitglied und Moderator von dem Kassel Film Festival, November 2015)

MENSCHEN (Film)

„Es ist diese Kombination aus Interviews und künstlerischen Darstellungen, die dieses Filmprojekt so besonders macht. Der französische Filmemacher Grégory Darcy hat Flüchtlinge aus der Region Stuttgart interviewt und sie auch mit der Kamera begleitet, als sie auf einer Bühne stehen und Gedichte lesen, Tänze vorführen oder Theater spielen.“

(Barbara Breitsprecher, Freiburg-Zeitung am Samstag, November 2015)

MENSCHEN (Film)

„Perfekte Filmmusik von Echo-Jazz-Preisträgerin Johanna Borchert.“

(Gaby Weiß, Esslinger Zeitung, November 2015)

MENSCHEN (Film)

„Die Intensität der Gefühle sprengt das Korsett des Interview-Formats.“

(Hans-Joachim Schechinger, Waiblinger Kreiszeitung, März 2015)

MENSCHEN (Film)

„Genauso eindrucksvoll, wie das filmische Dokument von Gregory Darcy war der Auftritt von Regisseur und Darsteller nach Ende des Streifens.“

(Eva Hirschmann, Fellbacher Zeitung, März 2015)

TANZ MIT DER DUNKELHEIT (Tanz und Film)

„Statik und Dynamik, Langsamkeit und Tempo, Ruhe und Bewegung – Grégory Darcy mag Kontraste. Jüngstes Beispiel für die Vorliebe des französischen Regisseurs ist sein Film und Performanceprojekt „Tanz mit der Dunkelheit“, in dem sich starre Interview- und ausdrucksstarke Tanzszenen zum Thema Holocaust abwechseln.“ Der ganze Artikel auch auf der Stuttgarter Zeitung online.

(Simone Käser, Stuttgarter Zeitung, Mai 2014)

TANZ MIT DER DUNKELHEIT (Tanz und Film)

„Es ist nicht der erste Film, der über das grausamste Kapitel der Nazizeit gedreht wurde. Im Stil jedoch dürfte Grégory Darcys Werk über den Holocaust einzigartig sein: Er lässt nämlich Kinder zu Wort kommen, vier Generationen danach. Und anstelle von Gräuelbildern drücken Tänzerinnen die Hilflosigkeit und den Horror jener Zeit aus.“

(Sebastian Striebich, Waiblingen Kreiszeitung, Mai 2014)